Der UMTS-Stick Huawei E369

Schon bald könnte der stille Ärger vorbei sein, wenn für das Herstellen einer Internet-Verbindung das neue dünne Ultrabook mit einem klobigen UMTS-Stick aufgerüstet werden muss. Denn der chinesische Telekommunikationsausrüster Huawei nahm den vor wenigen Tagen beendeten Mobile World Congress zum Anlass, seinen nur acht Millimeter dicken und 65 x 24,5 Millimeter großen, beziehungsweise eher kleinen UMTS-Stick Huawei E369 vorzustellen.

Schon bald könnte der stille Ärger vorbei sein, wenn für das Herstellen einer Internet-Verbindung das neue dünne Ultrabook mit einem klobigen UMTS-Stick aufgerüstet werden muss. Denn der chinesische Telekommunikationsausrüster Huawei nahm den vor wenigen Tagen beendeten Mobile World Congress zum Anlass, seinen nur acht Millimeter dicken und 65 x 24,5 Millimeter großen, beziehungsweise eher kleinen UMTS-Stick Huawei E369 vorzustellen.

Was der Kleine alles kann

Huaweis Stick unterstützt sowohl Pentaband-UMTS als auch Quadband-GSM und kann damit faktisch weltweit zum Einsatz kommen. Ebenso werden Windows XP/Vista/7 sowie Linux und Mac unterstützt.

Der E369 unterstützt Downloadraten von bis zu 21 MBit/ und Uploadgeschwindigkeiten bis zu 5,76 MBit/s.

Eine willkommene Verbesserung wird daneben für den Energieverbrauch des kleinen UMTS-Sticks angekündigt, der etwa 30 Prozent unter dem in ihrer Leistung vergleichbarer Datensticks liegen soll. Damit kann der Akku der Note- und Ultrabooks weiter entlastet werden.

Erfreuliche Nebeneffekte

Da ist zum einen die Farbenvielfalt des Huawei E369 zu nennen, der in acht verschiedenen Farben angeboten wird. Dazu lässt sich der obere Gehäuseteil des Sticks beliebig austauschen und kann so ganz nach Wunsch an die Optik des genutzten Endgerätes angepasst werden. Weiterhin ist die dem USB-Anschluss schützende Kappe magnetisch gesichert und kann so kaum verloren gehen.

Der Marktstart des Sticks wird nach Aussagen von Huawei zunächst in China erfolgen, soll jedoch recht bald auch auf den europäischen Kontinent und damit auch auf Deutschland ausgeweitet werden. Außerdem soll der Verkauf im freien Handel erfolgen.

Allerdings liegt ein zu erwartender Verkaufspreis noch nicht vor.