Österreichs größtes Telekommunikationsunternehmen A1 zeigt sich äußerst zufrieden mit dem vergangenen Geschäftsjahr. Da wundert es nicht, wenn sich A1 auch für das Jahr 2013 und die folgenden Jahre Ziele stellt, die auch aus der Strategie deutscher Netzbetreiber stammen könnten.
Vorrang für LTE und Glasfaser
Rückblickend auf 2012 war festzustellen, dass bereits jeder dritte Bewohner Österreichs drahtlos und mobil auf Übertragungsraten von bis zu 150 MBit/s zugreifen kann. Dies resultiert vorrangig aus der Tatsache, dass die sich auf die Landeshauptstädte konzentrierenden Ballungsgebiete größtenteils mit LTE 2600 versorgt werden. Die dort vorhandene hohe Bevölkerungsdichte erlaubt die Nutzung der dabei entstehenden kleinen Funkzellen, die jedoch eine enorme Leistung bieten.
Da auch in unserem Nachbarland die Nutzung von Smartphones und Tablets ähnlich ansteigt wie in Deutschland, kommt dem weiteren Netzausbau oberste Priorität zu. So werden der Ausbau des LTE-Netzes sowie des A1-Giganetzes weitergeführt. Die Glasfaser wird dabei weiterhin die tragfähige Stabilität des Netzes sichern, bestehende ältere Kupferleitungen wird A1 mittels Vectoring für doppelte Geschwindigkeiten aufrüsten.
Günstige Tarife und neue Hardware als Erfolgsgaranten
Bereits im zurückliegenden Weihnachtsgeschäft konnte A1 mit der Strategie „Kombinieren und Sparen“ sowohl Neu- als auch Bestandskunden freudig überraschen. Dabei ist es möglich, zu einem A1 Festnetz-Internet Tarif einen A1 Mobil Tarif hinzu zu buchen oder auch umgekehrt. Die dabei entstehenden Mehrkosten verringern sich gegenüber den bisherigen Einzeltarifen um monatlich bis zu 20 Euro.
Daneben wird auch das Angebot ansprechender Hardware ständig verbessert und aktualisiert. 2012 wurden unter anderem das HTC Velocity 4G und der LTE Cat4-Datenstick von Huawei eingeführt.
A1 unterstreicht mit diesen Maßnahmen und Zielstellungen seine Absicht, den Kunden neu entwickelte Produkte anzubieten und deren Vertrauen in die Marke A1 weiter zu festigen.