Telekom verbessert ihre Zusammenarbeit mit Sicherheitsdienst „Lookout“

Telekom verbessert ihre Zusammenarbeit mit Sicherheitsdienst „Lookout“

Am Rande der am 21. Januar in München stattgefundenen Digital-Life-Design Konferenz haben die Telekom und der Sicherheitsdienst „Lookout" eine verbesserte Zusammenarbeit vereinbart und gleichzeitig einen Ratgeber für den mobilen Datenschutz veröffentlicht.

Am Rande der am 21. Januar in München stattgefundenen Digital-Life-Design Konferenz haben die Telekom und der Sicherheitsdienst „Lookout“ eine verbesserte Zusammenarbeit vereinbart und gleichzeitig einen Ratgeber für den mobilen Datenschutz veröffentlicht.

Smartphones künftig mit vorinstallierter Lookout-App

Ab sofort wird die Telekom die beiden Smartphones Samsung Galaxy S3 mini und das HTC K2 LTE mit der vorinstallierten „Lookout Mobile Security“-App ausliefern. Weitere fünf Smartphones auf der Basis von Android oder iOS werden im ersten Quartal noch folgen.

Für Smartphones, die mit diesen Betriebssystemen arbeiten, steht die kostenlose Basis-App unter www.lookout.com/de zum Download bereit.

Während dieser unter anderem einen Schutz vor Viren, Malware und Spyware bietet, kann zum monatlichen Preis von 2,99 Euro auch der Lookout Premium Account bezogen werden, der erweiterte Funktionen wie Fernlöschung, Fernsperre oder die Datensicherung von Fotos beinhaltet.

Ratgeber für den mobilen Datenschutz

Als eines der größten Risiken wird der Verlust des eigenen Handys eingeschätzt. Unrühmliche „Spitzenreiter“ sind hierbei die Kölner, von denen jeder im Schnitt jährlich einmal sein Handy verliert. Hier helfen das Sperren über Fernzugriff oder eine App zur Ortung des Geräts.

Äußerste Vorsicht ist bei der Nutzung offener, ungeschützter WLANs geboten. Bei einer Verbindung mit dem Internet erhält jeder im Netzwerk Einsicht in die Daten des Handy-Besitzers. Dieses Risiko ist mit der ausschließlichen Nutzung von Webseiten zu vermeiden, deren Adresse mit „https“ beginnt.